Hertha BSC besiegt wackeren FSV Bernau
beim Saisonauftakt

FSV BERNAU – Hertha BSC 0-7 (0-5)

Am Sonntagnachmittag war es soweit, gegen 14.45 Uhr fuhr der Mannschaftsbus von Hertha BSC in der COMPULAN-ARENA vor. Dreieinhalb intensive Wochen der Vorbereitung lagen hinter dem Verein, an dieser Stelle ein großes Lob an alle, insbesondere aber an Renè, Stefan und Basti. Wahnsinn, wie Ihr das in der Kürze der Zeit gestemmt habt.

Ãœber 4000 Zuschauer fanden den Weg nach Rehberge, der Rahmen war großartig gestaltet. Das Feedback von fast allen Zuschauern war durchweg positiv. Einzig der Wettergott sollte für den Nachmittag seine eigenen Pläne in der Tasche haben. „Pünktlich“ ca. 20 Minuten vor Spielbeginn setzte der große Regen ein. Sogar der Strom für die Technik des Stadionsprechers fiel kurzzeitig aus, just in dem Moment, wo die Aufstellungen bekannt gegeben und die Hymnen der Vereine gespielt werden sollten. Aber auch das Problem wurde kurzfristig behoben. Hertha begann auf dem nun sehr tiefen Geläuf wie erwartet druckvoll, und führte bereits nach neun Minuten durch die Treffer Derry Scherhant (2) und Palko Dardai mit 0-3. Fabian Reese erhöhte auf 0-4, ehe erneut Scherrhant auf 0-5 stellte (24.) Danach übernahm das Wetter die Kontrolle über die Partie. Ein erneuter, heftiger Wolkenbruch setzte ein, und fortan erinnerte die Partie an die legendäre „Wasserschlacht von Frankfurt“ 1974. Teilweise blieb der Ball in den Pfützen liegen, Fußball SPIELEN gestaltete sich schwierig.

Nach der Pause, in der Hertha die Mannschaft komplett austauschte, und auch FSV-Coach Robert Pocrnic mehrfach wechselte, machten die Charlottenburger da weiter, wo sie aufgehört hatten, und Gustav Christensen traf in der 47. Minute zum 0-6. Aber siehe da, der FSV hielt nun besser dagegen, natürlich spielten Ihnen die Platzverhältnisse etwas in die Karten, aber die Mannschaft, in der ab Minute 46 gleich vier A-Junioren spielten, zeigte sich mutiger, und hatten durch Joris Günther und Leon Jarnetzky ihrerseits zwei richtig gute Torchancen, doch leider blieb ihnen der Ehrentreffer versagt. Im Tor im zweiten Durchgang stand der etatmäßige Stammtorwart Hugo Paschen, der ebenso wie Trainer Robert Pocrnic, Kapitän Vincent Lipp und Joris Günther sein letztes Spiel für den FSV bestritt. Und Hugo zeigte einige famosen Paraden. Den Endstand erzielte dann kurz vor Schluss Florian Niedelechner.

Der FSV bedankt sich bei den Zuschauern für den Besuch und ihr Durchhaltevermögen, und natürlich bei Hertha BSC für das Spiel.

Ebenfalls großes Dankeschön an unseren Präsidenten Mark-A. Krüger und Herthas Leiter Lizenzspielerabteilung Zecke Neuendorf, die dieses Fussballfest ermöglicht haben. Zudem engagierte sich Mark mit seiner Firma „Mark-A. Krüger Bauunternehmung GmbH“ als Spieltagssponsor.

Last but not least: DANKE, an die zahllosen freiwilligen Helfer aus dem Verein, den Eltern, Freunden etc. Ohne Euch hätte das alles nicht funktioniert.

WIR SIND EIN TEAM! 🔵⚪️

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