Der FSV Bernau steht nach zwei überzeugenden Siegen in der dritten Runde des Brandenburger Landespokals und blickt nun mit Spannung auf das anstehende Duell gegen den SV Victoria Seelow. Gespielt wird am kommenden Samstag – und die Partie verspricht Spannung pur.
Die Bernauer hatten sich den Einzug in die nächste Runde mit souveränen Auftritten verdient: In der ersten Runde setzten sie sich auswärts beim SV Blau-Weiß 90 Gartz klar mit 0:3 durch. Anschließend folgte im heimischen Stadion ein 4:1-Erfolg gegen den FC 98 Hennigsdorf, bei dem das Team nicht nur spielerisch überzeugte, sondern auch seine Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor unter Beweis stellte.
Nun wartet mit dem SV Victoria Seelow ein Gegner, der in der Landesliga Süd beheimatet ist. Der FSV Bernau selbst spielt in der Landesliga Nord – entsprechend spannend dürfte das Aufeinandertreffen zweier Teams auf Augenhöhe werden. Beide Mannschaften wollen die Chance nutzen, ins Achtelfinale einzuziehen, und werden hochmotiviert ins Spiel gehen. Anpfiff für das Spiel ist am Samstag, 06.09.2025, um 15:00 Uhr in der Compulan Arena in Bernau auf Rehberge.
Für den FSV Bernau ist das Duell nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch ein Gradmesser für die eigene Form. Nach den beiden souveränen Erfolgen im Pokal geht das Team mit Selbstvertrauen in die Begegnung. Die Bernauer setzen dabei auf ihre mannschaftliche Geschlossenheit, die bereits in den vorherigen Runden den Unterschied gemacht hat.
„Wir wissen, dass Seelow ein kampfstarker Gegner ist, doch wir wollen unseren Lauf fortsetzen und unbedingt die nächste Runde erreichen“, heißt es aus Vereinskreisen. Entscheidend dürfte sein, ob der FSV erneut sein druckvolles Offensivspiel durchsetzen und zugleich die Defensive stabil halten kann.
An Motivation mangelt es den Bernauern jedenfalls nicht: Das Team möchte die positive Pokalserie fortsetzen und mit einem Sieg in Seelow ins Achtelfinale einziehen. Für Spieler, Trainer und Fans ist das Duell damit ein echter Höhepunkt – und eine weitere Gelegenheit, den Pokaltraum am Leben zu erhalten.
(C) Bilder mit freundlicher Unterstützung vom Sportfreund Georg Kramkowski
